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James Rhodes ist anders als andere Konzertpianisten. Selbst in einer Welt, wo sich klassische Musiker immer mehr zu extrovertierten Weltstars mausern, weil sie sich nicht mit Frack und Fliege an den Flügel setzen und mit ein paar wilden Frisuren angeblich zum „Punk“ werden, ist der Brite eine Ausnahmeerscheinung.

Ja, auch er kommt in T-Shirt und Turnschuhen auf die Bühne. Er hat sich den Namen Sergei Rachmaninovs in kyrillischen Buchstaben auf den rechten Unterarm tätowieren lassen. Er trägt einen Dreitagebart und eine Hipsterbrille und raucht sogar öffentlich Zigaretten.

 

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Eintrag von: 11.05.2016